1.) ausführliches Anamnesegespräch:
2.) osteopathische Untersuchungen
3.) Behandlung
4.) Abschlussgespräch
In der ersten Therapiesitzung wird besonders viel Wert auf ein ausführliches Anamnesegespräch und eine gründliche Untersuchung gelegt. So verschaffe ich mir einen ganzheitlichen Überblick und lerne Sie und Ihre gesundheitliche Vorgeschichte genauer kennen. Bringen Sie daher alle releventen Befunde zur ersten Therapiesitzung mit.
Für die körperliche Untersuchung ist es wichtig, dass ich den Körper dirket sehen und berühren kann, um präzise arbeiten zu können. Bitte ziehen Sie daher bequeme Kleidung an, in der Sie sich wohlfühlen, wie zum Beispiel gemütliche Unterwäsche oder eine kurze Hose. In der Osteopathie gilt schließlich: “Keine Diagnose durch die Hose.”
Nach der Therapie ist es sinnvoll dem Körper etwas Ruhe zu geben, damit der Körper die neu gesetzten therapeutischen Impulse besser aufnehmen und integrierern kann. Sanfte Bewegung, im stresfreien Kontext, und genügend Trinken sind hingegen förderlich für den Körper.
Die Abstände zwischen den Therapiesitzungen richten sich nach der Schwere der Beschwerden und dem Therapieverlauf. In der Regel beginnen wir mit Abständen von 3 bis 5 Wochen. Bei akuten Beschwerden können die Intervalle natürlich kürzer sein, während sie sich bei günstigem Verlauf schrittweise verlängern. Die Häufigkeit und Abstände der Sitzungen werden individuell und gemeinsam mit den Patienten abgestimmt.
Falls Sie einen vereinbarten Termin nicht wahrnehmen können, bitte ich Sie, diesen mindestens 24 Stunden im Voraus abzusagen. In diesem Fall entstehen Ihnen selbstverständlich keine Kosten. Bei kurzfristigen Absagen oder Nichterscheinen behalte ich mir vor, den Termin in Rechnung zu stellen, sofern ich ihn nicht anderweitig vergeben kann.
Kostenübernahmen müssen individuell mit den Krankenkassen abgesprochen werden.
Der größte Unterschied zur Physiotherapie besteht darin, dass ich mir als Osteopathin mehr Zeit nehmen kann, um meine Patienten in ihrer Gesamtheit kennenzulernen und sie umfassend zu behandeln. Mein Ziel ist es, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern die zugrunde liegende Ursache zu finden. Dafür sind eine ausführliche Untersuchung und ein intensives Anamnesegespräch nötig, um alle Puzzleteile zusammenzusetzen. In der Osteopathie arbeiten wir stets ganzheitlich und kombinieren verschiedene Bereiche der parietale, viszerale, kraniosakrale und fasziale Osteopathie, die in enger Wechselwirkung zueinander stehen. Mehr dazu finden Sie auf der Seite Was ist Osteopathie?, die diese Ansätze detailliert erklärt.
Die Einsatzmöglichkeiten der Osteopathie sind äußerst vielseitig. Grundsätzlich können funktionellen Beschwerden des Körpers gut osteopathisch behandelt und dadurch gelindert oder sogar vollständig beseitigt werden. Bei strukturellen Schäden kann die Osteopathie unterstützend wirken, indem sie hilft, die Funktion der betroffenen Struktur zu verbessern.
Beispiele typische Beschwerdebilder:
Ein Orthopäde ist eine Facharztrichtung im Rahmen eines Medizinstudiums. Osteopathie ist eine Berufsbezeichnung bei der Patienten konservativ behandelt werden. Mehr dazu finden Sie auf der Seite Was ist Osteopathie?, die diese Ansätze detailliert erklärt.
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